Die Ministerien in Deutschland haben in 2017 ca. 146,2 Mio. Euro an externe Berater ausgegeben.
Irgendwie merkt man davon in der Praxis wenig.
Ähnlich sehen es viele Unternehmer, nachdem sie wochen- oder gar monatelang Berater im eigenen Unternehmen hatten.
Aber was hat das mit mir als Grafiker und Ihrer Marke, Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zu tun?
Das Hauptproblem bei fast jeder Form von Beratung ist: die Erkenntnis kommt nicht auf die Straße.
Der Biturbo-Sechszylinder dreht ganz nah am roten Bereich, aber die Räder wurden vergessen.
Entsprechend passiert: nix. Kein Effekt. Nur heiße Luft und viel Lärm um nichts.
Schade eigentlich. Die dicke Rechnung kommt trotzdem.
Beratung mit Effekt in der Praxis – das wäre doch mal was
Bevor jetzt irgendwelche Minister hellhörig werden – sorry, bin nur Grafiker und Designer.
Aber wenn ich als Berater für meine Kunden auftrete – und das tue ich in fast jedem Projekt – dann achte ich von Anfang an darauf, dass am Ende auch konkrete Ergebnisse da sind.
Wahrscheinlich hat das damit zu tun, dass ich als Grafikdesigner auch ein ehrliches Interesse an sichtbaren Ergebnissen habe.
Konzeptpapiere allein wären mir zu wenig. Selbst wenn diese ganz beeindruckend gestaltet sind.
Warum sollten Sie Beratung von einem Grafikdesigner brauchen, wenn Sie nur ein Design wollen?
Da sind wir schon beim entscheidenden Punkt: Nur ein Design – das gibt es nicht.
Jedes Design, jedes Kommunikationsmittel sollte eine klare Aufgabe haben und ein eindeutiges Ziel, das mit seinem Einsatz verbunden wird.
Wenn ich merke, dass meine Kunden da noch nicht so ganz klar sind, noch Fokus und Zielrichtung fehlen, dann bohre ich nach.
Denn wenn Grafikdesign im Markt funktionieren soll, dann muss es von Ihrem Kunden her gedacht sein.
Die entscheidenden Fragen sind: Wer ist Ihr Kunde, was benötigt er, was können Sie ihm bieten? Warum können Sie das und warum können das nicht andere genauso gut oder sogar besser?
Erst wenn diese Fragen beantwortet sind, ist es sinnvoll, auf Basis der Antworten ein Kommunikationskonzept zu schreiben und zu diskutieren.
Und erst wenn sich alle beteiligten Entscheider einig sind, dass das Kommunikationskonzept richtig ist, dann ist es an der Zeit, ein Grafikdesign zu entwickeln.
Stimmt, ich bin nicht der unkomplizierteste Grafiker. Aber womöglich der Beste für Sie.
Wenn Sie einen pflegeleichten Grafiker suchen, der die Klappe hält und einfach umsetzt, was Sie wollen: Sie werden online eine Menge finden.
Denen ist es auch egal, wenn Ihr hübsches neues Design später am Markt gar nichts bewegt. Weil es der Zielgruppe sonstwo vorbei geht.
Wenn Sie aber bei Ihrer Zielgruppe ins Schwarze treffen wollen, die richtigen Emotionen auslösen und die Brieftaschen öffnen wollen: dann sollten wir uns vielleicht mal unterhalten.
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